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    Ideen für die Zukunft im Schreiner-/Tischlerhandwerk

    06.03.2006 - HB-PR-Agentur

    Presseinformation des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. VDMA Was ist los im Schreiner-/Tischlerhandwerk? Obwohl die Tendenz eine Konjunkturverbesserung zeigt, haben bisher nur einige davon profitiert. Warum stecken manche Betriebe immer noch in Schwierigkeiten, wohingegen andere schon gewinnbringend und vielversprechend auf Wachstumskurs sind? Was also macht die einen erfolgreicher als die anderen?

    Die Erfolgreichen haben eine Entscheidung getroffen: Eine Entscheidung weg von der bisherigen „Bauchladen-Mentalität“ hin zu einer klaren Ausrichtung auf ein bestimmtes Geschäftsfeld. Die Firmen konzentrieren ihre Energie auf eine ideale Struktur und optimieren die Kosten für Werkstattausstattung und Personal. Der Tischler als Alleskönner für jeden Bedarfsfall ist heute nicht mehr konkurrenzfähig. Den Kunden interessiert nur, das besondere Produkt zu einem vernünftigen Preis zu bekommen.

    Verlässlicher Technologiepartner
    Die konsequente Ausrichtung des Betriebes auf ein ertragreiches Geschäftsfeld hat eine starke Auswirkung auf alle Betriebsabläufe. Partnerschaften und Zulieferbeziehungen sind zu prüfen. Fertigungsprozesse müssen optimiert werden. Investitionen müssen effektiv und zielgerichtet sein. Hier braucht der Betrieb einen verlässlichen Technologiepartner.

    Welche Geschäftsfelder bieten sich an?
    Der fertigungsorientierte Spezialist setzt modernste Technik ein und rationalisiert seine Produktionsabläufe bis ins Detail. Er lastet seine Hochleistungsmaschinen gut aus, hat einen hohen Qualitätsstandard und kann so mit industriellen Anbietern mithalten. Oder er betätigt sich überhaupt als Zulieferer für Industrieunternehmen.

    Kreative Betriebe bieten hochwertige Einzellösungen, etwa im Innenausbau für Laden- oder Hoteleinrichtungen. Auch ein solcher Betrieb setzt Maschinen zur Produktion ein, hat allerdings keine hohe Fertigungstiefe. Er kooperiert stattdessen mit anderen Betrieben und Gewerken. Geschickt werden Eigenerzeugnisse und Zukaufprodukte kombiniert.

    Serviceorientierte Betriebe
    Serviceorientierte Betriebe warten, reparieren und bauen Fertigelemente ein. Dieses breite Feld kann gerade für Meisterbetriebe sehr lukrativ sein, die hier ihre Nähe zum Kunden nutzen und auch durch Beratungskompetenz überzeugen können. Der intensive Kundenkontakt erfordert kompetente und servicestarke Mitarbeiter. Dieser Betrieb muss keinen aufwändigen Maschinenpark unterhalten. Mit Standardmaschinen kann er einfache Kommissionierungen durchführen. Wichtig ist das Vorgehen auf der Baustelle: Durch effiziente Elektrowerkzeuge und Montagehilfen spart er teure Arbeitszeit.

    In allen Fällen bieten sich die deutschen Hersteller von Holzbearbeitungsmaschinen als Partner an. Die Fachleute der Maschinenhersteller wissen viel über die Arbeitsabläufe und Fertigungsbedürfnisse der erfolgreichen Unternehmer aus dem Schreiner-/Tischlerhandwerk und können oft neue Ideen und Ansätze beisteuern. Diesen Schatz von Erfahrungen und Wissen gilt es zu nutzen.

    „Ideen für meine Zukunft“
    „Ideen für meine Zukunft“ – unter diesem Motto steht die diesjährige HOLZ-HANDWERK, wo das Rüstzeug für die moderne Schreinerei präsentiert wird. Anregungen für den erfolgreichen Betrieb bieten die rund 550 Aussteller in großer Zahl.

    vector – Halle 11.0
    Neues und Pfiffiges für den Schreiner fasst auch das „Aktionsforum vector“ zusammen: In Halle 11.0 werden hier die Innovationshighlights in Kurzvorführungen vorgestellt. Der Zuschauer ist durch die Live-Videoübertragung nah am Geschehen dran. Ein Moderator führt durch die Vorträge und sorgt nebenbei für gute Unterhaltung.

    Marketing im Schreinerhandwerk
    Klar ist auch, dass es nicht ausreicht, in einem der oben genannten Felder richtig gut zu sein. Die Kunden müssen es auch wissen! Daher ist gutes Marketing – also das Trommeln in eigener Sache – ein unverzichtbares Instrument. Werkzeuge für eine sinn- und wirkungsvolle Öffentlichkeitsarbeit bekommt der Schreiner/Tischler während der HOLZ-HANDWERK auf der Sonderschau des FSH Bayern, Halle 12, Stand 702


    Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. VDMA
    Fachverband Holzbearbeitungsmaschinen

    Ansprechpartner
    Dr. Bernhard Dirr
    Tel direkt +49 (0)69. 66 03-13 40
    Bernhard.Dirr@VDMA.org
    Autor:
    Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. VDMA
    Ansprechpartner:
    Dr. Bernhard Dirr
    E-Mail:
    Bernhard.Dirr@VDMA.org
    Internet:
    http://www.holz-handwerk.de

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